So wählen Sie die Art und die Indikatoren von Titandioxidpulver aus

Prinzip der Leistungsbilanz:

Je höher der Weißgrad, desto besser: Ein zu hoher Weißgrad kann zu einer unzureichenden Deckkraft führen (z. B. bei dunklen Substratbeschichtungen) und eine umfassende Bewertung der Dispergierbarkeit und Wetterbeständigkeit ist erforderlich.

Titandioxidgehalt ≠ Leistung: Eine Oberflächenbeschichtung (z. B. Aluminiumoxid- oder Siliziumoxidbehandlung) kann die Dispergierbarkeit verbessern und die Zugabemenge verringern (die Menge kann bei gleichem Effekt um 15–20 % reduziert werden).

Kostenkontrolllogik:

Der Wahl des Rutil-Typs für Außenszenen sollte Vorrang eingeräumt werden: Obwohl der Stückpreis hoch ist, ist die Lebensdauer fünf- bis zehnmal so hoch wie die des Rutil-Typs und die langfristigen Gesamtkosten sind niedriger.

Vermeiden Sie starkes Ausbleichen der Farbe im Farbmischsystem: Übermäßiges Ausbleichen der Farbe kann Farbpigmente neutralisieren und die Kosten für die Farbmischung erhöhen (z. B. das Hinzufügen einer zusätzlichen 20-prozentigen Farbpaste für rote Farbe).

Umweltschutz und politische Trends:

Die Chlorierungsmethode ist der Mainstream der Zukunft: Chinas 14. Fünfjahresplan fördert die Lokalisierung von hochwertigem Titandioxid, und die Produktionskapazität der Chlorierungsmethode soll bis 2025 50 % erreichen (derzeit etwa 30 %).

Angetrieben durch Schwellenländer: Neue Energiefahrzeuge (mit einem Titandioxid-Verbrauch von 5–8 kg pro Fahrzeug) und 5G-Kommunikation (wobei die MLCC-Nachfrage jährlich um 15 % steigt) sind zu neuen Wachstumsmotoren geworden, und es wird erwartet, dass die Größe des globalen Titandioxid-Marktes bis 2025 30 Milliarden US-Dollar überschreiten wird.